Leserbrief «Jean Frey kennt die Zeichen der Zeitenwende(n) – Der richtige Gemeindepräsident für Kaiseraugst»
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Kaiseraugst
Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürte den Begriff „Zeitenwende“ im Jahr 2022 zum Wort des Jahres. Er impliziert fundamentale und weitreichende Veränderungen der bestehenden Verhältnisse. Dies kann sich auf politische, gesellschaftliche, technologische oder kulturelle Bereiche beziehen.
Als Pensionär repräsentiert Jean Frey eine Person, die es versteht, ihre wertvolle Lebenserfahrung in die aktuellen Debatten einzubringen – trotz ihres wohlverdienten Lebensabends.
Erfahrung erlangt man durch Einsatz, durch Gelerntes und Erlebtes. All das verleiht auch historische Tiefe. Diese Tiefe der Erkenntnisse ist heute ein wertvoller Schatz – gerade bei der Ausübung eines Amtes, besonders im Gemeinwesen.
Für viele Bereiche gibt es externe Berater. Und viele Berater meinen es mit ihren Lösungen auch sicher gut. Steht man allerdings als Gemeindepräsident im Amt, stellt sich schnell die Frage, welche Lösung für die Gemeinde Kaiseraugst am nützlichsten und profitabelsten ist.
Jean Frey ist eine Persönlichkeit, die mit ihrem Weitblick, der über die tagespolitische Hektik hinausgeht, und ihrem Diskurs um nachhaltige und durchdachte Lösungsansätze dafür sorgt, dass die Gemeinde Kaiseraugst einen prosperierenden Kurs beibehält.
Jean Frey schlägt entscheidende Brücken zwischen den Generationen, indem er ihre Perspektiven teilt und gleichzeitig offen für die Anliegen jüngerer Generationen ist. Sein Engagement ist ein starkes Zeichen für gelebte Generationengerechtigkeit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
Ich werte den Einsatz von Jean Frey nicht als „nettes Hobby“ oder blossen Zeitvertreib ab, sondern erkenne ihn als das an, was er ist: ein zentraler, einsichtsvoller und oft unverzichtbarer Teil des gesellschaftlichen Diskurses in einer komplexen Zeit.
In dieser Zeit zeugt es von Respekt, wenn man sich als Pensionär bereit erklärt, das Amt des Gemeindepräsidenten zu übernehmen.
Nino Persello, Kaiseraugst