Importierte Kriminalität? Was uns die neusten Zahlen aus dem Aargau sagen

Am 17. April 2024 wurden ein 28-jähriger Algerier und ein 17-jähriger Tunesier – ohne Reisedokumente, aber mit Laptops, Uhren und Schmuck im Gepäck – am Bahnhof Rheinfelden festgenommen, kurz nach einem Einbruch in der Stadt (Quelle: Aargauer Zeitung).
Nur wenige Tage später, am 21. April 2024, wird in Brugg ein 43-jähriger Rumäne ohne Wohnsitz in der Schweiz nach einem Einbruch durch einen Polizeihund in einer Scheune aufgespürt – er hatte Bargeld und Schmuck bei sich (Quelle: Aargauer Zeitung).
«Die Zuwanderung explodiert – die Kriminalität zieht nach.»
– Manuel Ackermann
Zuwanderung und Kriminalität im Kanton Aargau sind keine losgelösten Phänomene. Sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Die neuesten Zahlen und Fälle zeigen: Wir haben ein Problem – und es wächst.
Mehr Migranten, mehr Kriminalität?
Die Bevölkerung des Kantons Aargau wuchs 2024 auf 735’536 Personen – ein Zuwachs von 8’301 Menschen. Dabei stieg die Zahl der ausländischen Wohnbevölkerung um 5’675 Personen. Das entspricht über zwei Dritteln des Wachstums. Das Wachstum hat einen Namen: Zuwanderung.
Bevölkerungswachstum fast ausschliesslich durch Ausländer
Die demografischen Daten zeigen klar: Das Bevölkerungswachstum im Aargau wird fast vollständig durch Zuwanderung getragen – mit weitreichenden Folgen.
Der Anteil der Ausländer am jährlichen Bevölkerungswachstum übertrifft den der Schweizer mittlerweile deutlich. Das unterstreicht den Zusammenhang von Zuwanderung und Kriminalität im Kanton Aargau.
Bezirk Rheinfelden besonders betroffen
Von 2023 auf 2024 wuchs die Bevölkerung im Bezirk Rheinfelden um 302 Personen – davon 258 ausländischer Herkunft. Das entspricht einem Anteil von über 85 % am gesamten Wachstum.
Zuwanderung und Kriminalität im Kanton Aargau nehmen weiter zu
Registrierte Straftaten im Kanton Aargau (inkl. StGB, BetmG und AIG):
- 2023: 38’100 Fälle
- 2024: 39’648 Fälle (+4.1 %)
StGB-Fälle stiegen auf 35’415 Fälle (+5.1 %). BetmG-Fälle sanken um rund 15.7 %. AIG-Delikte legten von 1’114 auf 1’420 zu (+27.4 %).
Straftaten im Bezirk Rheinfelden steigen deutlich
Auch im Bezirk Rheinfelden zeigt sich ein besorgniserregender Trend. Die registrierten Straftaten nahmen von 2’215 Fällen im Jahr 2023 auf 2’327 Fälle im Jahr 2024 zu – ein Anstieg um 5.1 %.
Tatverdächtig: fast jeder zweite ist Ausländer
Die Polizei zählte 2024 insgesamt 9’988 ermittelte Tatverdächtige – 59.2 % davon Ausländer, bei nur 28 % Bevölkerungsanteil.
Die Realität, die keiner sagen will
Linke Kreise behaupten, Kriminalität habe nichts mit Herkunft zu tun. Die Fakten zeigen das Gegenteil: Ausländische Tatverdächtige sind massiv überrepräsentiert. Wer das leugnet, verharmlost die Sorgen der Bevölkerung und riskiert ihre Sicherheit.
Die SVP fordert: Sicherheit für unsere Bevölkerung
- Zuwanderung wirksam begrenzen
- Konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer
- Bevorzugung von Schweizern bei Wohnraum, Sozialleistungen und Arbeitsplätzen
- Mehr Mittel und Personal für Polizei und Grenzschutz
Fazit
Wie viele Opfer braucht es noch, bis man der Realität ins Auge sieht?
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